Aufgaben, die eine Hausbetreuung vor dem Wintereinbruch übernehmen sollte

Eine gut vorbereitete Hausbetreuung ist entscheidend, um Schäden und unnötige Kosten während des Wintereinbruchs zu vermeiden. Der Winter stellt besondere Herausforderungen für Gebäude und Infrastruktur dar, da niedrige Temperaturen, Feuchtigkeit und Schnee zu erheblichen Schäden führen können, wenn nicht rechtzeitig vorgesorgt wird. Eine Hausbetreuung, die proaktiv vor dem Winter auf notwendige Wartungs- und Schutzmaßnahmen achtet, trägt dazu bei, dass das Gebäude sicher und funktionstüchtig bleibt. Dazu gehören unter anderem die Inspektion und Wartung der Heizungsanlage, die Pflege von Dach und Fassade sowie das Vorbereiten von Außenzugang und Garten für die kalte Jahreszeit. Indem diese Aufgaben frühzeitig erledigt werden, können teure Reparaturen und unangenehme Überraschungen vermieden und die Lebensqualität im Haus während des Winters aufrechterhalten werden.


1. Heizungsanlage überprüfen und warten

Die effiziente und zuverlässige Funktion des Heizsystems ist im Winter von entscheidender Bedeutung, insbesondere in Regionen mit extrem niedrigen Temperaturen. Eine gründliche Überprüfung und professionelle Wartung des Heizsystems vor dem Wintereinbruch ist daher eine der wichtigsten Aufgaben der Hausbetreuung. Ohne diese präventiven Maßnahmen können nicht nur unangenehme Heizausfälle entstehen, sondern auch hohe Energiekosten, wenn das System ineffizient arbeitet. Darüber hinaus kann eine schlecht gewartete Heizung in den kältesten Monaten zu unvorhergesehenen Reparaturkosten führen, was sowohl für den Betreiber als auch für die Bewohner des Gebäudes äußerst problematisch sein kann.

Überprüfung der Heizungsanlage

Zunächst sollte die gesamte Heizungsanlage, sei es eine Gas-, Öl-, Pellet- oder Wärmepumpenheizung, von einem Fachmann auf ihre Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Eine regelmäßige Wartung ist notwendig, um sicherzustellen, dass alle Komponenten wie Brenner, Wärmetauscher, Ventile, Pumpen und Thermostate ordnungsgemäß arbeiten. Der Heizungsdruck sollte überprüft werden, da ein zu niedriger Druck die Effizienz des Systems beeinträchtigen und sogar zum Ausfall führen kann. Auch die Gasversorgung oder der Ölstand sollten kontrolliert werden, um sicherzustellen, dass keine Lecks vorhanden sind und die Brennstoffe ausreichend vorhanden sind.

Bei modernen Heizsystemen, wie z. B. Wärmepumpen, sollte auch die Funktion der elektrischen Steuerungen und Sensoren überprüft werden. Eine regelmäßige Wartung kann hier helfen, die Lebensdauer der Heizung erheblich zu verlängern und langfristig Betriebsstörungen zu vermeiden. Der Austausch von verschlissenen oder abgenutzten Bauteilen kann schon vor der kalten Jahreszeit erfolgen, um spätere Notfälle zu verhindern.

Heizkörper entlüften

Ein weiterer wesentlicher Aspekt der Heizungswartung ist das Entlüften der Heizkörper. Luftblasen im Heizsystem verringern die Effizienz und können dazu führen, dass sich warme Luft und Wasser im Heizkörper stauen, was wiederum zu einer ungleichmäßigen Wärmeverteilung führt. In schwerwiegenden Fällen kann dies sogar die Funktion des Heizsystems beeinträchtigen, indem sich der Wasserdruck im System reduziert und die Pumpe stärker arbeiten muss, was wiederum zu erhöhtem Energieverbrauch und höheren Kosten führt.

Um dies zu vermeiden, sollten alle Heizkörper in der Wohnung oder im Haus regelmäßig entlüftet werden, besonders vor Beginn der Heizperiode. Der Vorgang ist einfach, erfordert jedoch Präzision, da bei unsachgemäßem Entlüften Luft in das System gelangen kann, was zu weiteren Problemen führen könnte. In professionellen Wartungsdiensten wird zudem oft der Druck des Heizsystems überprüft, um sicherzustellen, dass alles im optimalen Bereich liegt.

Thermostate und Raumtemperatursensoren prüfen

Thermostate sind ein weiterer kritischer Bestandteil der Heizungssteuerung, da sie die Temperatur im Raum messen und steuern, wie viel Wärme das Heizsystem liefern muss. Falsche Einstellungen oder defekte Thermostate können dazu führen, dass das Heizsystem entweder zu viel oder zu wenig heizt, was zu Energieverschwendung und unkomfortablen Raumtemperaturen führt. Es ist daher ratsam, vor Beginn der kalten Monate die Thermostate gründlich zu überprüfen.

Insbesondere sollten die Funktionsweise der Thermostate und Raumtemperatursensoren überprüft und, wenn notwendig, neu kalibriert oder ausgetauscht werden. Ein fehlerhafter Thermostat, der die Temperatur nicht korrekt misst oder nicht mehr richtig reagiert, kann zu erheblichen Ineffizienzen im System führen. In einigen Fällen ist der Austausch des Thermostats notwendig, insbesondere wenn dieser veraltet ist oder bei neuen Heiztechnologien nicht mehr kompatibel ist. Einige moderne Systeme bieten programmierbare oder smarte Thermostate, die nicht nur die Effizienz steigern, sondern auch helfen, den Energieverbrauch zu optimieren.

Prüfung von Rohrleitungen und Isolierung

Ein weiterer wichtiger Punkt in der Vorbereitung des Heizsystems auf den Winter ist die Überprüfung der Rohrleitungen, durch die das warme Wasser zirkuliert. Rohre, die schlecht isoliert sind oder an bestimmten Stellen Frost ausgesetzt sind, können im Winter einfrieren und brechen, was zu teuren Schäden führen kann. Vor dem Winter sollte eine gründliche Inspektion aller Rohre, insbesondere in unbeheizten oder schlecht isolierten Bereichen wie Kellern oder Dachböden, erfolgen. Es empfiehlt sich, die Rohre dort, wo möglich, besser zu isolieren oder gegebenenfalls Frostschutzmittel in das System einzufüllen, um einem Einfrieren vorzubeugen.

Zusätzlich sollte auch die Funktion der Zirkulationspumpe überprüft werden, da eine fehlerhafte Pumpe das gesamte Heizsystem ineffizient macht. Bei älteren Heizsystemen oder in großen Gebäuden kann eine solche Wartung entscheidend sein, um den reibungslosen Betrieb des Heizsystems sicherzustellen

Denkmal-, Fassaden und Gebäudereiniger_ Heizungsanlage prüfen


2. Wasserleitungen und Frostschutz

Die Vorbereitung der Wasserleitungen auf den Winter ist eine der zentralen Aufgaben der Hausbetreuung, da eingefrorene Rohre schwerwiegende Schäden verursachen und hohe Reparaturkosten nach sich ziehen können. Besonders in Regionen mit starkem Frost ist die präventive Wartung und der Schutz von Wasserleitungen von entscheidender Bedeutung. Eine sorgfältige Vorbereitung vor dem Wintereinbruch hilft nicht nur, Schäden zu vermeiden, sondern gewährleistet auch die ordnungsgemäße Funktion der Wasser- und Heizsysteme während der kalten Monate. Der folgende Leitfaden erläutert die wesentlichen Schritte, die Hausbetreuer vor dem Winter durchführen sollten, um das Einfrieren von Wasserleitungen zu verhindern und Frostschäden zu minimieren.

Außenwasserhähne abstellen und entleeren

Einer der häufigsten Ursachen für Frostschäden an Wasserleitungen sind Außenwasserhähne, die im Winter nicht richtig abgestellt oder entleert werden. Bei niedrigen Temperaturen kann das Wasser in den Leitungen hinter den Außenhähnen gefrieren, wodurch die Rohre platzen und erhebliche Wasserschäden verursachen können. Dies betrifft insbesondere Rohre, die nicht gut isoliert sind und sich in Außenwänden oder in Bereichen ohne Heizung befinden.

Vorgehensweise:

  • Abdrehen des Wasserhahns: Zunächst muss der Hauptwasserhahn für den Außenwasseranschluss abgedreht werden. Dies sollte möglichst früh im Herbst erfolgen, sobald die Außentemperaturen regelmäßig unter den Gefrierpunkt fallen.
  • Entleeren des Leitungsnetzes: Nachdem der Wasserhahn abgedreht wurde, ist es wichtig, das restliche Wasser aus den Leitungen zu entleeren. Bei den meisten Außenwasserhähnen kann dazu der Hahn geöffnet werden, um das verbleibende Wasser ablaufen zu lassen. Einige Außenhähne sind mit einem Absperrventil ausgestattet, das es ermöglicht, die Leitungen innerhalb des Gebäudes abzusperren, sodass der Wasserhahn selbst frei von Wasser bleibt.
  • Verwendung von Frostschutzventilen: In Bereichen, in denen dies häufig vorkommt, können auch spezielle Frostschutzventile installiert werden, die automatisch das Entleeren der Leitung verhindern, ohne dass der Hausbetreuer eingreifen muss.

Es ist wichtig, alle Außenwasserhähne zu überprüfen – dazu gehören nicht nur gängige Gartenwasserhähne, sondern auch Wasseranschlüsse für Bewässerungssysteme, Autos oder Sprinkleranlagen. Diese sollten ebenfalls abgeklemt und, wenn nötig, winterfest gemacht werden.

 

Unbenutzte Wasserleitungen in ungeheizten Bereichen entleeren

Viele Gebäude verfügen über ungenutzte Wasserleitungen, die in kalten Jahreszeiten potenziell gefährdet sind. Diese Leitungen befinden sich oft in Bereichen wie Kellern, Dachböden, Garagen oder ungenutzten Lagerräumen, die nicht regelmäßig beheizt werden und daher bei starkem Frost die Temperatur unter den Gefrierpunkt fallen kann. In solchen Bereichen kann Wasser in den Leitungen gefrieren, was zu Rissen oder Brüchen in den Rohren führen kann.

Vorgehensweise:

  • Identifikation von betroffenen Leitungen: Als erstes sollten alle ungenutzten oder wenig genutzten Leitungen in den nicht beheizten Bereichen des Gebäudes lokalisiert werden. Dazu gehören auch Leitungen, die zu Bädern, Toiletten oder Küchen in weniger genutzten Bereichen führen.
  • Abdrehen der Absperrventile: Für alle Leitungen, die in diesen ungenutzten Bereichen verlaufen, müssen die Absperrventile abgedreht werden. Durch das Schließen des Ventils wird verhindert, dass bei Einfrieren der Leitung Wasser nachfließt und das Ausdehnen des Eises die Rohre beschädigt.
  • Entleerung der Leitungen: Um das Risiko von eingefrorenen Rohren zu minimieren, sollten alle Leitungen vollständig entleert werden. Dabei kann in vielen Fällen ein Druckluftkompressor verwendet werden, um restliches Wasser aus den Rohren zu blasen. Alternativ können Wasserhähne in den betroffenen Bereichen geöffnet werden, um das Wasser ablaufen zu lassen.
  • Prüfung der Isolierung: Sollte eine Leitung in einem Bereich verlaufen, der regelmäßig niedrigen Temperaturen ausgesetzt ist, kann eine zusätzliche Isolierung notwendig sein. Die Rohre sollten mit Isoliermaterial, wie beispielsweise Rohrisolierungen aus Schaumstoff oder selbstklebenden Isolierbändern, umwickelt werden. In extrem kalten Regionen kann es sinnvoll sein, auf elektrische Heizbänder zurückzugreifen, die die Rohre vor dem Einfrieren schützen.

 

Frostschutz für kritische Wasserleitungen und Heizungsrohre

Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Schutz der Wasser- und Heizungsrohre in besonders kältegefährdeten Bereichen wie Kellern, Garagen, Dachböden oder ungenutzten Räumen. Neben der klassischen Isolierung und Entleerung sollten Hausbetreuer sicherstellen, dass auch Frostschutzmaßnahmen für diese kritischen Rohrleitungen getroffen werden.

Vorgehensweise:

  • Installation von Frostschutzventilen: Für kritische Bereiche, wie etwa Rohrleitungen, die durch Außenwände verlaufen, können spezielle Frostschutzventile installiert werden. Diese verhindern das Einfrieren von Wasser, indem sie eine automatische Entleerung bei starkem Druckabfall ermöglichen.
  • Elektrische Rohrheizungen: In besonders kalten Gebieten kann der Einsatz von Rohrheizbändern eine effektive Methode sein, um Rohrleitungen vor dem Einfrieren zu schützen. Diese Heizbänder werden entlang der Rohre verlegt und sorgen für eine konstante Temperatur, die das Wasser in den Rohren über dem Gefrierpunkt hält. Es ist wichtig, dass diese Heizbänder regelmäßig auf ihre Funktion überprüft werden, da ein Ausfall zu Problemen führen kann.
  • Isolierung von Rohren und Heizungsleitungen: Alle Rohre, die in kalten, unbeheizten Bereichen verlaufen, sollten mit hochwertigem Isoliermaterial ummantelt werden, um die Wärmeübertragung zu minimieren und ein Einfrieren der Leitungen zu verhindern. Bei Rohrleitungen in Garagen oder Kellerräumen, die direkt der kalten Außenluft ausgesetzt sind, sollte eine verstärkte Isolierung in Betracht gezogen werden.
  • Temperaturüberwachung: In Bereichen mit besonders hohem Risiko (z. B. in großen, schlecht beheizten Kellern oder Garagen) kann es sinnvoll sein, Thermometer oder Frostwächter zu installieren, die bei Erreichen einer kritischen Temperatur automatisch einen Alarm auslösen oder die Heizungsanlage in Gang setzen. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene und ermöglicht es, frühzeitig auf mögliche Probleme zu reagieren.

 

Prüfung und Instandhaltung von Heizungsrohren

Neben den Wasserleitungen sollten auch Heizungsrohre in nicht beheizten Bereichen regelmäßig auf ihre Frostsicherheit geprüft werden. In einigen Fällen verlaufen Heizungsrohre durch schlecht isolierte Wände oder ungenutzte Räume, was dazu führt, dass die Gefahr des Einfrierens besteht, insbesondere wenn die Heizung während längerer Abwesenheiten nicht regelmäßig in Betrieb ist.

Vorgehensweise:

  • Sicherstellung der Heizungsdichte: Stellen Sie sicher, dass alle Heizungsrohre, die sich in ungeheizten Räumen befinden, ordnungsgemäß isoliert sind. Eine zusätzliche Rohrisolierung in Verbindung mit einem Frostschutzheizband kann eine wirksame Maßnahme sein, um auch bei Temperaturen unter null Grad eine Gefährdung der Heizungsrohre zu verhindern.
  • Frostsicherung durch Heizsystem: In einigen Fällen kann es hilfreich sein, das Heizsystem während des Winters in minimalem Betrieb laufen zu lassen, insbesondere in längeren kühlen Perioden, um zu verhindern, dass sich in den Rohren stagnierendes Wasser ansammelt, das bei extremen Minusgraden einfrieren könnte.
Denkmal-, Fassaden und Gebäudereiniger Außenwasserhahn leeren


3. Dach und Dachrinnen reinigen und inspizieren

Die Instandhaltung des Dachs ist besonders vor dem Wintereinbruch von größter Bedeutung, da es den Witterungsbedingungen über das gesamte Jahr hinweg ausgesetzt ist und in der kalten Jahreszeit zusätzlichen Belastungen durch Schnee und Eis ausgesetzt wird. Schäden am Dach, sei es durch kaputte Ziegel, lose Dachpfannen oder undichte Stellen, können nicht nur zu Wasserschäden und strukturellen Problemen führen, sondern auch durch die zusätzliche Belastung von Schneelast und Eis im Winter gravierend verschärft werden. Ebenso ist die Funktion der Dachrinnen und Fallrohre entscheidend, um zu verhindern, dass sich Schnee und Schmelzwasser stauen, was zu Schäden am Dach und an der Fassade führen kann. Die folgenden Schritte sind für eine gründliche Dachinspektion und -vorbereitung notwendig.

 

Überprüfung auf Schäden wie kaputte Ziegel, lose Dachpfannen und undichte Stellen

Vor dem Winter sollte das Dach gründlich auf strukturelle Schäden geprüft werden. Besonders die Dachdeckung, wie Ziegel oder Dachpfannen, können mit der Zeit verschleißen, beschädigt oder durch Stürme oder andere Umwelteinflüsse locker werden. Diese kleinen Schäden können sich bei extremen Winterbedingungen erheblich verschärfen, da schmelzender Schnee in Ritzen eindringen und bei erneutem Gefrieren zu noch größeren Schäden führen kann. Eine rechtzeitige Inspektion und Reparatur dieser Schäden ist daher unverzichtbar, um Wasserschäden und spätere aufwändige Reparaturen zu vermeiden.

Vorgehensweise:

  • Visuelle Inspektion: Führen Sie eine detaillierte visuelle Inspektion des Daches durch. Achten Sie auf sichtbare Risse oder Brüche in den Dachziegeln oder -pfannen. Überprüfen Sie, ob Dachpfannen locker oder verschoben sind und ob einige Ziegel möglicherweise fehlen. Besonders in älteren Gebäuden kann dies ein häufiges Problem darstellen.
  • Untersuchung von Dichtungen und Abdichtungen: Überprüfen Sie insbesondere die Stellen, an denen Dachziegel oder -pfannen an der Dachkante, an Kamineinlässen oder an Dachfenstern aufeinandertreffen. Diese Stellen sind besonders anfällig für Undichtigkeiten. Hier können Dichtungen oder Abdichtungen durch Alterung oder Witterungseinflüsse ihre Wirksamkeit verlieren und sollten gegebenenfalls erneuert werden.
  • Dachkonstruktion prüfen: In einigen Fällen sind nicht nur die äußeren Ziegel oder Pfannen, sondern auch die Dachkonstruktion selbst betroffen. Überprüfen Sie die Tragkonstruktion des Dachs auf Anzeichen von Feuchtigkeit oder Verfall, insbesondere in Bereichen mit unzureichender Belüftung.

Maßnahmen:

  • Reparaturen durchführen: Ersetzen Sie beschädigte Ziegel oder Dachpfannen, ziehen Sie lose Pfannen fest und bringen Sie fehlende Teile an. Falls die Dachkonstruktion beschädigt ist, müssen möglicherweise auch Holz- oder Metallteile ersetzt werden.
  • Dachabdichtung prüfen und ggf. nachbessern: Setzen Sie neue Dichtungen an undichte Stellen, um das Eindringen von Wasser zu verhindern. Achten Sie darauf, dass die Abdichtungen für die Wintermonate ausreichend widerstandsfähig sind, um Frost und Eis standzuhalten.

 

Reinigung der Dachrinnen und Sicherstellung des Wasserabflusses

Eine der wichtigsten Aufgaben im Winter ist es, sicherzustellen, dass Dachrinnen und Fallrohre nicht durch Laub, Schmutz oder andere Ablagerungen blockiert sind. Stauendes Wasser in verstopften Dachrinnen kann bei niedrigen Temperaturen gefrieren und zu gefährlichen Eiszapfen führen, die nicht nur das Dach beschädigen, sondern auch Menschen gefährden können. Ein kontinuierlicher Wasserabfluss in den Wintermonaten ist entscheidend, um Schäden am Gebäude zu verhindern.

Vorgehensweise:

  • Entfernung von Laub und Schmutz: Beginnen Sie mit der gründlichen Reinigung der Dachrinnen. Entfernen Sie Blätter, Zweige und andere Ablagerungen, die den Wasserfluss behindern könnten. Verwenden Sie dabei einen stabilen Leitern, um sicher und effizient an alle Ecken der Dachrinnen zu gelangen. Achten Sie darauf, dass die Reinigung sowohl die Dachrinnen selbst als auch die Abflussöffnungen und Fallrohre umfasst.
  • Inspektion der Dichtungen: Überprüfen Sie die Rinnen auf Risse, lose Befestigungen oder undichte Stellen, durch die Wasser austreten könnte. Auch hier sollten notwendige Reparaturen vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass die Rinnen ihre Funktion auch bei starkem Regen oder Schneeschmelze erfüllen.
  • Überprüfung der Rinnenneigung: Eine fehlerhafte Neigung der Dachrinne kann dazu führen, dass das Wasser nicht richtig abfließt und sich in den Rinnen staut. Überprüfen Sie die Neigung der Rinnen, insbesondere in Bereichen, in denen Wasseransammlungen häufiger vorkommen. Gegebenenfalls muss die Neigung korrigiert oder die Befestigung der Rinnen neu ausgerichtet werden.

Maßnahmen:

  • Installieren von Schutzvorrichtungen: In Gebieten mit besonders hoher Laubbelastung kann es sinnvoll sein, sogenannte Rinnen- oder Laubschutzgitter zu installieren. Diese verhindern, dass größere Blätter und Zweige in die Rinnen gelangen, und erleichtern die Reinigung.
  • Dachrinnen versiegeln: Wenn Risse oder Undichtigkeiten entdeckt werden, sollten diese Stellen mit speziellem Dichtmaterial versiegelt werden. Dadurch wird verhindert, dass Wasser aus den Rinnen austritt und an die Fassade oder in die Wand eindringen kann.

 

Überprüfung und Reinigung der Fallrohre

Fallrohre sind entscheidend für den ordnungsgemäßen Wasserabfluss von den Dachrinnen in den Bodenablauf. Verstopfte Fallrohre können zu Rückstau führen, was das Risiko von Überschwemmungen und Eisansammlungen erhöht. Wenn Wasser nicht richtig abfließen kann, wird es sich in den Rinnen oder an den Dachkanten ansammeln und bei Frost in Eis verwandeln, was die Struktur des Daches sowie die Fassade gefährden kann. Daher ist eine regelmäßige Überprüfung der Fallrohre genauso wichtig wie die Reinigung der Dachrinnen.

Vorgehensweise:

  • Inspektion der Fallrohre: Überprüfen Sie alle Fallrohre auf Anzeichen von Blockierungen, sei es durch Laub, Schmutz oder sogar durch abgestorbene Tiere, die sich dort festgesetzt haben könnten. Blockierte Rohre führen nicht nur zu Wasserstau, sondern auch zu Rissen und Frostschäden.
  • Test des Wasserabflusses: Ein einfacher Test besteht darin, Wasser durch die Dachrinne zu leiten und zu beobachten, ob es problemlos durch die Fallrohre abfließt. Wenn das Wasser langsamer abfließt oder an bestimmten Stellen zurückbleibt, ist dies ein Anzeichen für eine Verstopfung.
  • Reinigung der Fallrohre: Sollte eine Verstopfung festgestellt werden, muss das Fallrohr gründlich gereinigt werden. Verwenden Sie dazu gegebenenfalls eine Rohrreinigungsspirale oder einen Hochdruckreiniger. In schwerwiegenden Fällen kann es notwendig sein, die Rohre zu demontieren und manuell zu reinigen.

Maßnahmen:

  • Verstopfungen beseitigen: Entfernen Sie alle Blockaden in den Fallrohren. Bei hartnäckigen Ablagerungen kann ein Hochdruckspüler oder eine Rohrreinigungsspirale verwendet werden, um die Rohre freizubekommen.
  • Frostschutz für Fallrohre: Besonders bei Fallrohren, die durch unbeheizte Bereiche oder direkt an der Außenwand verlaufen, sollten zusätzliche Schutzmaßnahmen wie Isoliermaterial oder Hitzebänder in Erwägung gezogen werden, um zu verhindern, dass Wasser in den Rohren gefriert und diese beschädigt.
Denkmal-, Fassaden und Gebäudereiniger_ Dachrinnen reinigen


4. Schnee- und Eisbeseitigung vorbereiten

Schneeschaufeln und Streumittel bereitstellen

  • Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass Schneeschaufeln, Besen und andere notwendige Werkzeuge in gutem Zustand sind und leicht zugänglich aufbewahrt werden. Überprüfen Sie das Material auf Abnutzung oder Defekte.
  • Streugut lagern: Sorgen Sie für ausreichend Vorräte an Streumitteln wie Splitt oder Streusalz. Diese sollten in dafür vorgesehenen Behältern trocken und sicher gelagert werden.
  • Streuwagen prüfen: Kontrollieren Sie Streuwagen auf Funktionstüchtigkeit und reinigen Sie sie bei Bedarf.

 

Winterdienst für Gehwege und Zugänge

  • Einhaltung gesetzlicher Vorgaben: Prüfen Sie die lokalen Vorschriften zur Schneeräumung und Streupflicht. Häufig sind bestimmte Uhrzeiten und Flächen (z. B. Gehwege und Zugänge) vorgeschrieben.
  • Planung: Organisieren Sie den Winterdienst für alle zu betreuenden Objekte. Falls die Arbeiten umfangreicher sind oder maschineller Einsatz notwendig ist, koordinieren Sie sich frühzeitig mit externen Dienstleistern.
  • Zeitnahe Räumung: Entfernen Sie Schnee und Eis zeitnah, besonders an stark frequentierten Stellen wie Hauseingängen, Treppen und Zufahrten.

 

Rutschfeste Matten auslegen

  • Eingangsbereiche sichern: Legen Sie rutschfeste Matten in allen Eingangsbereichen aus, um das Risiko von Stürzen durch Schnee und Nässe zu reduzieren.
  • Pflege: Reinigen Sie die Matten regelmäßig, damit sie ihre Funktion beibehalten und Schmutz nicht in den Innenbereich getragen wird.
  • Austausch: Tauschen Sie beschädigte oder abgenutzte Matten aus, um die Sicherheit zu gewährleisten.

 

Gebäudeinspektion und kleinere Wartungsarbeiten

  • Dach und Dachrinnen prüfen: Entfernen Sie kleinere Schneemengen von Dächern, soweit dies gefahrlos und ohne Spezialausrüstung möglich ist. Dachrinnen sollten auf Verstopfungen überprüft werden, um Schäden durch Eisbildung zu vermeiden.
  • Fenster und Türen kontrollieren: Überprüfen Sie Fenster und Türen auf Dichtheit, um Energieverluste zu vermeiden und den Wärmehaushalt im Gebäude zu optimieren.
  • Heizung und Lüftung: Sorgen Sie dafür, dass Heizungsanlagen störungsfrei laufen. Kontrollieren Sie regelmäßig die Funktion der Thermostate und die Raumtemperaturen in allgemein zugänglichen Bereichen.

 

Kommunikation und Bewohnerinformation

  • Bewohner informieren: Bringen Sie rechtzeitig Aushänge an, um Bewohner über die geplanten Maßnahmen im Winterdienst zu informieren.
  • Kontakt für Notfälle: Stellen Sie sicher, dass Bewohner wissen, wie sie Sie in dringenden Fällen kontaktieren können (z. B. bei Glatteisbildung oder ausgefallener Heizung).
  • Abstimmung mit Eigentümern: Halten Sie regelmäßig Rücksprache mit den Eigentümern oder der Hausverwaltung, um den Bedarf an Wintermaßnahmen zu klären.

 

Sicherheitsmaßnahmen und persönliche Schutzausrüstung

  • Arbeitskleidung: Tragen Sie wetterfeste Kleidung und rutschfeste Schuhe, um bei der Arbeit geschützt zu sein.
  • Pausen einplanen: Vermeiden Sie Überanstrengung bei Schneeräumung oder anderen körperlich belastenden Arbeiten und legen Sie regelmäßige Pausen ein.
Denkmal-, Fassaden und Gebäudereiniger Schnee schaufeln


5. Fenster und Türen abdichten

Überprüfung von Fenstern und Türen auf undichte Stellen

  • Kontrolle: Untersuchen Sie Fenster und Türen auf sichtbare Risse, Lücken oder undichte Stellen. Konzentrieren Sie sich besonders auf Bereiche um die Rahmen, Ecken und Dichtungen.
  • Test: Nutzen Sie einen einfachen Test mit einer Kerzenflamme oder einem Feuerzeug, um Zugluft zu erkennen. Halten Sie die Flamme vorsichtig in die Nähe der Kanten von Fenstern und Türen und beobachten Sie, ob sie flackert.
  • Maßnahmen: Ersetzen Sie poröse oder beschädigte Gummidichtungen durch neue, passgenaue Modelle. Falls kleinere Lücken vorhanden sind, können diese mit Dichtungsmaterial wie Silikon oder Schaumstoffband abgedichtet werden.

 

Wartung von Rollläden und Fensterläden

  • Funktionsprüfung: Betätigen Sie Rollläden und Fensterläden mehrfach, um sicherzustellen, dass sie sich leicht öffnen und schließen lassen. Achten Sie auf blockierende Mechanismen oder schleifende Geräusche.
  • Schmierstoffe anwenden: Ölen Sie bewegliche Teile wie Scharniere oder Kurbelmechanismen, um reibungslose Funktionalität sicherzustellen.
  • Beschädigungen reparieren: Kontrollieren Sie die Lamellen auf Risse oder Brüche und tauschen Sie defekte Teile aus. Überprüfen Sie die Befestigung der Fensterläden, damit sie auch bei starkem Wind stabil bleiben.

 

Vorteile der Maßnahmen

  • Energieeffizienz: Dicht abgeschlossene Fenster und Türen verhindern Wärmeverlust und reduzieren Heizkosten erheblich.
  • Sicherheit: Gut funktionierende Rollläden und Fensterläden bieten zusätzlichen Schutz vor Witterungseinflüssen wie Sturm und Kälte.


6. Außenanlagen und Garten vorbereiten

Pflanzen, Bäume und Sträucher zurückschneiden

  • Warum Rückschnitt wichtig ist: Ein gezielter Rückschnitt von Ästen und Zweigen reduziert das Risiko, dass diese unter der Last von Schnee oder durch Sturmböen brechen und Schäden verursachen. Besonders gefährlich sind überhängende Äste in der Nähe von Gebäuden, Gehwegen oder Stromleitungen.
  • Richtige Methode: Verwenden Sie saubere und scharfe Gartenscheren oder Astsägen, um präzise Schnitte zu setzen. Schneiden Sie abgestorbene, kranke oder schwache Zweige ab und achten Sie darauf, die natürliche Form der Pflanze beizubehalten.
  • Zeitpunkt: Der Rückschnitt sollte vor den ersten schweren Frösten erfolgen, um die Pflanzen nicht zu schädigen.

 

Gartenmöbel und Außenanlagen sichern

  • Gartenmöbel: Reinigen Sie Gartenmöbel gründlich und lagern Sie diese in einem trockenen, frostgeschützten Bereich ein. Alternativ können Sie wetterfeste Abdeckplanen verwenden, um Möbel vor Feuchtigkeit und Frost zu schützen.
  • Grills: Grills sollten gereinigt und zerlegt oder mit Abdeckhauben geschützt werden. Metallteile können durch Feuchtigkeit rosten, daher ist eine trockene Lagerung besonders wichtig.
  • Außenanlagen: Entfernen Sie Dekorationen oder kleinere Gegenstände aus dem Garten, die bei starkem Wind beschädigt oder weggeweht werden könnten.

 

Schutz für winterharte Pflanzen

  • Mulch auftragen: Tragen Sie eine Schicht aus Mulch (z. B. Rindenmulch oder Laub) um die Basis winterharter Pflanzen auf. Diese Schicht dient als Isolierung und schützt die Wurzeln vor Frost.
  • Vliesabdeckungen verwenden: Wickeln Sie empfindlichere Pflanzen oder Sträucher mit speziellem Gartenvlies ein, um sie vor extremer Kälte, Schnee und Wind zu schützen. Achten Sie darauf, dass das Vlies locker angebracht ist, damit die Pflanze weiterhin „atmen“ kann.
  • Topfpflanzen: Topfpflanzen sollten an einen geschützten Ort gebracht werden, beispielsweise auf eine überdachte Terrasse oder in ein Winterquartier, um Schäden durch Frost zu verhindern.
Denkmal-, Fassaden und Gebäudereiniger Sträucher schneiden


7. Beleuchtung und Sicherheitsvorkehrungen

Außenbeleuchtung überprüfen und auf Winterbetrieb einstellen

  • Sichtbarkeit sicherstellen: Kontrollieren Sie alle Außenleuchten auf Funktion und tauschen Sie defekte Lampen sofort aus. Achten Sie darauf, wetterfeste Leuchtmittel mit hoher Energieeffizienz (z. B. LED) zu verwenden, da diese auch bei niedrigen Temperaturen zuverlässig funktionieren.
  • Optimierung der Beleuchtung: Stellen Sie sicher, dass Wege, Eingänge und Treppen ausreichend beleuchtet sind, um Unfälle bei Dunkelheit, Schnee und Glätte zu vermeiden.
  • Zeitschaltuhren anpassen: Falls die Beleuchtung über Zeitschaltuhren gesteuert wird, passen Sie diese an die kürzeren Tageslichtzeiten im Winter an. Dies stellt sicher, dass die Außenbeleuchtung bereits in den frühen Abendstunden aktiviert ist.

 

Bewegungsmelder testen und optimieren

  • Funktionsprüfung: Testen Sie Bewegungsmelder auf ihre korrekte Funktion. Überprüfen Sie, ob sie zuverlässig auf Bewegung reagieren, und justieren Sie den Erfassungsbereich, um blinde Flecken zu vermeiden.
  • Wintertauglichkeit sicherstellen: Reinigen Sie die Sensoren vorsichtig von Schmutz oder Ablagerungen, die die Erkennung beeinträchtigen könnten. Achten Sie darauf, dass Schnee oder Eis keine Sichtblockade bilden.
  • Sicherheitsvorteil: Bewegungsmelder bieten zusätzlichen Schutz und Komfort, da sie bei Dunkelheit automatisch Licht aktivieren und Bewohner sowie Besucher vor Stolperfallen auf vereisten oder verschneiten Wegen warnen.

 

Rauch- und Kohlenmonoxidmelder in Innenräumen überprüfen

  • Funktionstest: Überprüfen Sie die Rauch- und Kohlenmonoxidmelder auf ihre Funktionsfähigkeit. Drücken Sie die Testtaste und stellen Sie sicher, dass ein Signalton zu hören ist. Falls nicht, ersetzen Sie Batterien oder defekte Geräte umgehend.
  • Erhöhtes Risiko im Winter: Während der Heizperiode besteht durch den Betrieb von Heizsystemen, Öfen oder Kaminen ein erhöhtes Risiko für Rauch- oder Kohlenmonoxidunfälle. Eine regelmäßige Kontrolle der Melder kann lebensrettend sein.
  • Position kontrollieren: Stellen Sie sicher, dass die Melder an geeigneten Stellen angebracht sind – Rauchmelder an der Decke in Wohn- und Schlafräumen, Kohlenmonoxidmelder in der Nähe von Heizgeräten oder offenen Feuerstellen.
 


8. Entlüftungs- und Abluftsysteme kontrollieren

Funktionalität der Lüftungs- und Abluftanlagen prüfen

  • Sicherstellung der Belüftung: Kontrollieren Sie alle Lüftungs- und Abluftsysteme auf ihre Funktion, indem Sie prüfen, ob die Luftströmung in den vorgesehenen Bereichen ausreichend ist. Defekte Lüfter oder blockierte Kanäle können die Luftqualität erheblich beeinträchtigen und das Risiko von Schimmelbildung erhöhen.
  • Systemtest durchführen: Starten Sie das Lüftungssystem und achten Sie auf ungewöhnliche Geräusche oder reduzierte Leistung. Überprüfen Sie, ob alle Steuer- und Schaltelemente korrekt arbeiten.
  • Besondere Bereiche: Achten Sie speziell auf Küchen- und Badezimmerabzüge, da diese in der kalten Jahreszeit verstärkt benötigt werden, um Feuchtigkeit und Gerüche abzuleiten.

 

Filter wechseln und Entlüftungskanäle reinigen

  • Filterwechsel: Reinigen oder tauschen Sie verschmutzte Filter aus, um eine effiziente Luftzirkulation zu gewährleisten. Verstopfte Filter erhöhen den Energieverbrauch und reduzieren die Leistung der Anlage.
  • Reinigung der Kanäle: Entfernen Sie Staub, Schmutz und mögliche Blockaden aus Entlüftungskanälen, um den Luftstrom zu verbessern und die Ansammlung von Schadstoffen zu verhindern.
  • Wartungsprotokoll: Halten Sie fest, wann die Filter gewechselt und die Kanäle gereinigt wurden, um regelmäßige Wartungen im Blick zu behalten.

 

Vorteile der Maßnahmen

  • Verbesserte Luftqualität: Saubere und funktionierende Lüftungssysteme sorgen für eine konstante Frischluftzufuhr und helfen, die Luftfeuchtigkeit im Gebäude zu regulieren, was besonders in der Heizperiode wichtig ist.
  • Schutz vor Schäden: Eine gute Belüftung verhindert die Bildung von Kondenswasser, das zu Schimmel oder Schäden an Wänden und Decken führen könnte.
  • Energieeffizienz: Wartungsarbeiten an Abluftsystemen tragen dazu bei, dass diese effizient arbeiten, wodurch Energiekosten gesenkt und unnötige Belastungen der Heizsysteme vermieden werden.
Denkmal-, Fassaden und Gebäudereiniger_ Lüftung reinigen

Mit einer sorgfältigen Planung und der richtigen Vorbereitung können Hausbetreuer im Winter einen reibungslosen und sicheren Betrieb der betreuten Objekte gewährleisten. Durch ihre proaktive Arbeit tragen sie nicht nur zur Werterhaltung der Gebäude bei, sondern schaffen auch eine sichere und angenehme Umgebung für alle Bewohner und Nutzer.


Quellen:

Mietervereinigung Österreich. (o. J.). Winterdienst und Streupflichten für Mieter und Vermieter, www.mietervereinigung.at

Wiener Wohnen. (o. J.). Informationen zur Winterbetreuung und Schneeräumungspflicht für Mieter in Wien www.wienerwohnen.at

Arbeiterkammer Österreich. (o. J.). Pflichten von Hausverwaltern und Eigentümern: Winterdienst und Sicherheit bei Glättegefahr. www.arbeiterkammer.at

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